Kürzlich fanden in Peking die Jahreskonferenz 2018 der Abteilung für städtischen Personenverkehr der China Road Transport Association und das Gipfelforum zur Entwicklung des öffentlichen Nahverkehrs anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Reform und Öffnung statt. Laut Electric Knowledge wird erwartet, dass bis zum Jahr 2020 alle Busse in Peking mit neuer und sauberer Energie betrieben werden, wobei über 50% der gesamten Busflotte auf Elektrobusse entfallen. Diese Umstellung wird sowohl die Busse in den wichtigsten städtischen Gebieten als auch in den Vorstädten umfassen, so dass eine vollständige Umstellung auf elektrischen Antrieb gewährleistet ist.
In der Lithiumbatterie-Industrie kann die Produktionskapazität einer einzigen Montagelinie für zylindrische Batterien 200 Teile pro Million (ppm) erreichen, mit einer Tagesproduktion von etwa 150.000 Stück. In der Gießereiindustrie hingegen liegt die Produktionskapazität einer einzelnen Montagelinie bei etwa 10 ppm, was einem Ausstoß von knapp 10.000 Stück pro Tag entspricht. Manuelle Prüfmethoden sind weit davon entfernt, den Anforderungen der derzeitigen Produktionskapazitäten gerecht zu werden. Daher ist der unvermeidliche Trend bei der Entwicklung zerstörungsfreier Prüfgeräte die Einführung der Bildverarbeitungstechnologie, um die manuelle Prüfung zu ersetzen, zusammen mit automatischen Zuführungs-, Sortier- und Entladeprozessen.
Im Vergleich zur traditionellen manuellen Inspektion und veralteten Detektionsgeräten, Zerstörungsfreie Röntgenprüfung kann Anomalien oder Defekte in Materialien aufspüren, ohne die geprüften Objekte zu beschädigen oder ihre Leistung zu beeinträchtigen. Diese Methode nutzt einen physikalischen Ansatz, um die innere Struktur von Materialien zu untersuchen und dadurch die Erkennungsgeschwindigkeit und -genauigkeit zu erhöhen, während gleichzeitig die Arbeitskosten gesenkt und die Produktqualität verbessert werden.
Die Geräte für die zerstörungsfreie Röntgenprüfung von Silman Tech nutzen die Technologie der maschinellen Bildverarbeitung, um die Erkennungsgeschwindigkeit und -genauigkeit zu verbessern und die Ursachen von Produktqualitätsproblemen zu analysieren und zu beurteilen. Dies ermöglicht Verbesserungen im Produktionsprozess und in den Fertigungstechniken, unter anderem durch automatische Erkennung, Identifizierung, Beurteilung und Sortierung. Darüber hinaus kann das System automatisch zwischen guten und fehlerhaften Produkten unterscheiden und so die Prüfkapazität insgesamt erhöhen. Die Ergebnisse der Erkennung sind stabil, genau und konsistent, mit hervorragender Bildschärfe, automatischer Programmierungserkennung, softwarebasierter automatischer Erkennungsanalyse und ausgezeichneter Praxistauglichkeit.
Das DEZ-X620 nutzt das Prinzip der Röntgentransmission, um das Innere von Batterien zu durchdringen, und ermöglicht so eine vollautomatische Online-Erkennung und -Analyse der inneren Struktur von zylindrischen Batteriepolen und der Abdeckung der positiven und negativen Elektroden. Durch softwarebasierte automatische Erkennung und Beurteilung kann es den Zustand der negativen Elektrodenpole und der Gehäusewände in 18650/26650-Batterien (einschließlich Abstand, Kontaktabstand und Biegezustand der Pole) beurteilen. Das Gerät ist mit einem Hochgeschwindigkeits-Positionierungs- und Übertragungsmechanismus ausgestattet, der eine Erkennungsgeschwindigkeit von mehr als 120 ppm und eine Bestimmungswiederholbarkeit von S = ±50μm oder weniger ermöglicht. Darüber hinaus zeichnet sich das Gerät durch einen modularen Aufbau und eine starke Erweiterbarkeit aus und ermöglicht Funktionen wie automatisches Be- und Entladen, automatische Beurteilung, Datenspeicherung, Identifizierung fehlerhafter Produkte sowie Screening und Sortierung, wodurch eine vollständige Automatisierung des gesamten Prüfprozesses erreicht wird.